Familienwanderung zur Gobelwarte in Grein

Schwindelfreie Familien auf der Gobelwarte

Familien, die 111 Stufen erklimmen, werden mit einer herrlichen Fernsicht auf Donautal und das Strudengau-Städtchen belohnt.

Mehr als 26 Tonnen Stahl stecken in dem Pracht-Kunstwerk. Wer die Warte betritt, spürt eine Schwingung, diese ist durch die Torsion, also die Verdrehung der drei Stützen zueinander, bedingt.

Die Familienwanderung zur Gobelwarte (7km, rund 3 Stunden Gehzeit) startet an der Donaubundesstraße (Dienststelle des "Roten Kreuzes") 

Wegbeschreibung: Das romantische Donaustädtchen Grein ist von niedrigen, bewaldeten Hügeln umgeben. Alle Wege sind für Kinder leicht begehbar. Der Reitersteig führt als gut ausgebauter Wanderweg leicht steigend, durch den Wald des Hofberges bis zum Bauernhof "Labegger", und weiter geht es auf einem Feldweg zum "Plank" und "Killinger". Während der Wanderung können sich die Kinder so richtig austoben. Nach 200 m kommt man zur Abzweigung Richtung Gobelwarte. Auf einer Seehöhe von 484 m bietet diese einen schönen Rundblick: im Norden auf das Hügelland des Mühlviertels, im Süden auf die Ostalpen vom Ötscher bis zum Höllengebirge, im Westen auf das Machland mit Donautal, im Osten auf Grein und den Strudengau. Ein Rückweg bietet sich beim Güterweg "Groißgraben" an. Über das Gasthaus-Jausenstation "Binderalm", wo Kinder herzlich willkommen sind (Kleintiere, Spielplatz, Steichelzoo), kommt man wieder zurück nach Grein.