Holzwerkzeuge sind gefährlich und Kinderhände nicht für anspruchsvolle Holzarbeiten geschaffen? Wer mit seinen Sprösslingen zum ersten Mal in einer Holzwerkstatt tüftelt, wird feststellen, dass auch kleinere Kinder durchaus mit dem Werkstoff Holz umgehen können.
Der Umgang mit dem Werkzeug
Mit Hilfe von Laubsägen, Feilen, Hohlmeißeln, Leimen, Bohrern und Holzhämmern können in einer Kinderholzwerkstatt praktische und schöne Dinge wie Holzfiguren, Boxen, CD-Regale, Instrumente, Puzzles oder Fahrzeuge entstehen. Das gemeinsame Holzwerkeln bereitet den meisten Kindern Freude – solange das ganze ohne Zwang und unter der Aufsicht eines Erwachsenen passiert.
Selbst anspruchsvolle Holzarbeiten wie einfache Kindermöbel sind mit der richtigen Anleitung und etwas Hilfe gar kein Problem. Dabei ist wichtig, dass man die Kinder richtig anleitet und ihnen die Funktionsweise und Gefahren der einzelnen Werkzeuge genau erklärt. Natürlich sollten ganz kleine Kinder noch nicht mit scharfen Messern oder gefährlichen Maschinen basteln.
Funktionelle Arbeits- und Schutzbekleidung, wie man sie im Internet auf http://www.kraehe.at/ findet, sorgt für mehr Sicherheit. Für die kleinen Hände der Kinder gibt es übrigens auch Spezialwerkzeug, mit dem die Verletzungsgefahr maßgeblich reduziert werden kann.
Schnitzwerkzeug für Kinder
Schnitzen macht Spaß. Schnitzmesser für Kinder sehen ein wenig anders aus als die Pendants für Erwachsene. Der offensichtlichste Unterschied ist die abgerundete Spitze, die Stichverletzungen beim Ausrutschen des Messers verhindern soll. Damit die Kleinen einen Holzrohling bearbeiten können, muss die Klinge allerdings schon eine gewisse Schärfe aufweisen – ansonsten wäre das Unterfangen ganz und gar sinnlos.
Die richtige Technik (immer vom Körper weg und die Hand vor das Messer) muss den Kinder vorab eingebläut werden. Das Verletzungsrisiko sinkt fernerhin, wenn ausreichend weiches Holz verwendet wird. Obstholz ist zwar gut zu schnitzendes Holz, doch die Kleinen müssen ganz schön viel Kraft aufwenden, um es zu bearbeiten. Besser ist in diesem Zusammenhang zum Beispiel das vergleichsweise weiche Holz der Linde oder Zirbel.
Bild: © Michael Blann/Digital Vision/Thinkstock
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