Der Pecherpfad Hölles bringt Kinder und Eltern die Arbeit der Pecher näher, die in den Föhrenwäldern südlich von Wien betrieben wurde
Kinder und Eltern erfahren bei einem Spaziergang durch den Pecherpfad Hölles genaues über die Arbeit der Pecher.
Das Pechen ist ein kompliziertes Handwerk. Es genügt nicht, einfach einen Behälter an den Baum zu hängen, vielmehr geht es darum über viele Jahre hinweg möglichst schonend Harz zu gewinnen.
Laß, Rintler, Fürhackdexel, Anzeschhacke, Grandl, Rowisch, Lachte; Zeschen, Plätzen, Pechscherren. Das sind Worte, die Familien kaum in einem Lexikon finden. Sie beschreiben die Arbeit der Pecher, die in den weitläufigen Föhrenwäldern südlich von Wien betrieben wurde.
Auf dem Pecherpfad Hölles kann von Familien auch der Nachbau einer historischen Pecherhütte besichtigt werden. Der Pechepfad beginnt beim Föhrenwald westlich von Hölles.
Interessant ist auch, dass noch in den 1960er Jahren rund 7000 Familien vom Pechen gelebt haben. Heute sind nur noch etwa sechs Familien übriggeblieben, die dieses Handwerk noch ausüben.
Wo und wann
KONTAKT
ADRESSE
Kirchengasse 1Matzendorf, 2751
Österreich
Öffnungszeiten
Jan-Dez
Stand: Apr. 2021
Eintrittspreis
frei zugänglich
Stand: Apr. 2021
Kinderalter
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