Wiener Urania Puppentheater: "Der Froschkönig"
"Der Froschkönig" im Urania Puppentheater
Der Inhalt von "Der Froschkönig" im Urania Puppentheater
Kasperl und Pezi überlegen, was sie am Besten mit dem Nachmittag anfangen könnten. Ballspielen? Etwas basteln? Da erscheint der Haushofmeister des Königs und übermitteln ihnen eine Botschaft von Prinzessin Alfonsine. Sofort hätten sie im Schloss zu erscheinen, denn Ihre Hoheit geruhen, Ball spielen zu wollen. Es nützt nichts, dass Kasperl und Pezi beteuern, die Prinzessin habe ihnen doch ausdrücklich versprochen, sie diese Woche in Ruhe zu lassen. Ihre Hoheit hätte es sich eben anders überlegt, wird ihnen entgegnet.
Als die beiden im Schloss ankommen und die Prinzessin an ihr Versprechen erinnern, bekommen sie nur zur Antwort: eine Prinzessin könne machen, was sie will, und Versprechen brauche sie nicht zu halten. Kasperl und Pezi sind aber nicht die einzigen, die von ihr so behandelt werden. Tagtäglich werden dem alten König Klagen überreicht. Die Beschwerden über die Launenhaftigkeit seiner Tochter häufen sich. Kein Wunder, dass Seine Majestät befindet: Genug ist genug! Jeder, ob Prinzessin oder nicht, hat seine Versprechen zu halten! In Zukunft wird er es nicht mehr dulden, dass seine Tochter ihre Zusagen nicht einhält.
Alfonsine bekümmert das nicht sonderlich. Weil es ihr gerade in den Sinn gekommen ist, sollen Kasperl und Pezi mit ihr den neuen goldenen Ball bestaunen. Trotz der Warnung der beiden legt sie ihn auf den Brunnenrand, und es geschieht, was vorhersehbar war: der Ball rollt in den Brunnen und versinkt in der Tiefe. Natürlich war nicht die Unachtsamkeit der Prinzessin die Ursache. Schuld sind Kasperl und Pezi, die hätten zu heftig geatmet. Sie sollen sofort in den Brunnen steigen und den Ball heraufholen. Ob das überhaupt möglich ist, ist Ihrer Hoheit egal. Kasperl und Pezi gehen, eine Leiter zu holen. Währenddessen taucht aus dem Brunnen ein Frosch auf, der eine Krone auf dem Kopf trägt. Er kann sogar sprechen. Den Ball würde er holen, jedoch müsste die Prinzessin ihm versprechen, dass er für immer ihr Freund sei, mit ihr gemeinsam zu Tisch sitze, von ihrem Teller esse, aus ihrem Becher trinke. Und er müsse in ihrem Bett schlafen dürfen und einen Gutenachtkuss von ihr bekommen. Alles das verspricht Alfonsine. Doch kaum hat sie den Ball zurückerhalten denkt sie gar nicht daran, ihre Versprechungen zu erfüllen.
Wie soll das wohl enden, denkt ihr jetzt wahrscheinlich. Nun, wer das Märchen schon kennt, wird bereits ahnen, wie es ausgeht. Aber bis dorthin gibt es noch einige Überraschungen, auch für Kasperl und Pezi. Und die sind nicht unbedingt angenehm.
Die Urania Kasperl-Aufführung dauert rund eine Stunde.
Hinweis: Eine Reservierung ist telefonisch unter +43 (0)1 714 36 59, per E-Mail [email protected] und im Internet möglich
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Wiener Urania, Mittlerer SaalUraniastraße 1
Wien, 1010
Österreich
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